Praktisch und immer dabei: unser Terminkalender als Download
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Praktisch und immer dabei: unser Terminkalender für das erste Halbjahr 2023 als Download. Änderungen und Ergänzungen vorbehalten.
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Im Familienzentrum St. Elisabeth verbrachten in der letzten Woche einige Kinder mit ihren Vätern oder Opas einen tollen Nachmittag mit dem Naturpädagogen Christoph Klingenhäger. Mit seinem Hund Emely und zwei Eseln besuchte er uns für einen gemeinsamen Erlebnisspaziergang im Hülser Bruch.
Zuerst lernten die Kinder Oskar und Pudding kennen. Die beiden Esel wurden ausgiebig geputzt, wobei die Kinder viele interessante Dinge über die Tiere erfuhren – zum Beispiel, dass Esel nicht nach hinten austreten!
Dann wurde Oskar „beladen“ und wir starteten mit unserem dreistündigen Spaziergang. Dabei wurde der kleine Esel Pudding von den Kindern geführt, auf Oskar durften sie abwechselnd reiten und sich in Balanceübungen versuchen.
Mit dem Ton, den Christoph Klingenhäger mitgebracht hatte, entstanden unterwegs lustige und gruselige Gesichter, die die Kinder daraus sowie aus Blättern, Stöckchen und Moos zauberten. Auf dass sie zukünftige Spaziergänger und Jogger im Hülser Bruch bestaunen!
Zwischendurch legten wir auf einer Wiese ein kleines Picknick ein. Gestärkt ging es dann mit der Suche nach verschiedenen „Waldfarben“ weiter. Anschließend spannte der Pädagoge noch eine Slackline zwischen zwei Bäume und die Kinder konnten, zunächst mit, später dann ohne Unterstützung darüber laufen.
Wieder am Kindergarten angekommen, gab es für Oskar und Pudding zur Belohnung jede Menge Möhrchen und Streicheleinheiten. Dann ging es für die zwei wieder in den Anhänger und ab nach Hause.
Es war ein schöner und erlebnisreicher Nachmittag, an dem der Regen glücklicherweise bis zum Schluss gewartet hat!
Beim Anklicken des Bildes öffnet sich unsere Eselpaziergang-Galerie.
Bei schönstem Sonnenschein fand gestern der erste Spatenstich für den Neubau der Kita St. Godehard statt. Damit fiel der Startschuss für die seit 2018 geplante fünfzügige Einrichtung. Gebaut wird sie im Vorster Süden an der Straße Am Neuenhaushof Ecke Anrather Straße.
Erste Bauphase startet
Die Einrichtung am Grünen Weg platzt regelrecht aus allen Nähten. Bereits seit fünf Jahren ist ein Neubau vorgesehen. „Eine Erweiterung und zusätzliche notwendige Renovierung der bestehenden Kita wären nicht wirtschaftlich gewesen“, so Sylwia Digiacomo, Geschäftsführerin der Horizonte. In ihrer Ansprache dankte sie allen Beteiligten, die dazu beigetragen haben, dass das Projekt nun endlich realisiert werden kann. „Keiner wollte aufgeben“, resümierte sie lachend. Nach weiteren Dankesreden des stellvertretenden Vorsitzenden des Kirchenvorstands St. Godehard, Martin Dahmen, sowie der Stellvertretenden Bürgermeisterin von Tönisvorst, Christiane Tille-Gander, folgte der erste gemeinsame Spatenstich. Beherzt griffen mit dem Träger die Vertreterinnen und Vertreter des Kirchenvorstands und der Stadt Tönisvorst, des Kreisjugendamtes, die vormalige Besitzerin des Grundstücks sowie der Generalunternehmer und der die Bauaufsicht führende Ingenieur, die Kita-Leitung und der Elternbeirat sowie einige Kinder zu Helm und Spaten. Zusammen freute man sich, dass es nun endlich losgeht: Am 30. Mai startet die erste Bauphase.
Zeitkapsel mit Bildern, Engel & Co.
Für die Zeitkapsel, die voraussichtlich so eingemauert wird, dass die Kinder und das Kita-Team sie nach der Fertigstellung durch eine Verglasung sehen und sich an den ersten Spatenstich erinnern können, hatten die Kinder Bilder mit ihren Wünschen für den Neubau gemalt, inklusive Einhorngehege und tollem Außengelände … ;-) Dazu kamen unter anderem die aktuelle Tageszeitung, Kupfermünzen und ein kleiner Schutzengel.
Platz für 100 Kinder
Der Kita-Neubau entsteht in unmittelbarer Nähe zu der bestehenden Einrichtung am Grünen Weg. Zurzeit sorgt hier übergangsweise im Außengelände ein Container dafür, dass die ursprüngliche Dreizügigkeit wenigstens auf vier Gruppen mit insgesamt 85 Kindern erweitert werden konnte. Denn von Jahr zu Jahr steigt in Vorst die Zahl an jungen Familien und der damit verbundene Bedarf an Betreuungsplätzen. In der Kita an der Anrather Straße sollen zukünftig etwa 100 Kinder in fünf Gruppen betreut werden.
Vom Norden in den Süden
Nachdem sich das ursprünglich vorgesehene Baugrundstück an der Oedter Straße im Vorster Norden aus überregionalen Gründen (Umgehungsstraße) als nicht genehmigungsfähig herausstellte, einigten sich die Kirchengemeinde St. Godehard und die Stadt Tönisvorst mit der vormaligen Eigentümerin Gertrud Peters auf das Grundstück Am Neuenhaushof. Hier stand früher das Elternhaus der Vorsterin, der Böntscheshof.
Baukosten von 3,9 Millionen Euro
Die Kosten für den Kita-Neubau werden auf 3,9 Millionen Euro geschätzt. Jeweils 1,7 Millionen Euro übernehmen das Land Nordrhein-Westfalen und die Horizonte, den Rest die Kirchengemeinde St. Godehard, das Bistum Aachen und die Stadt Tönisvorst.
Auf dem 3750 Quadratmeter großen Grundstück entsteht in den kommenden Monaten ein eingeschossiger, vollverklinkerter Flachdachbau in massiver Bauweise mit hell gestalteter Fassade. Die gesamte Nutzfläche der Kita beträgt rund 1000 Quadratmeter. Die Einrichtung mit der offiziellen Adresse Anrather Straße 15 ist mit einer z-förmigen Gebäudestruktur und komplett barrierefrei geplant. Die Kinder und das Kita-Team können sich neben den großzügigen Gruppenräumen unter anderem auf ein Kinderbistro freuen, das durch eine mobile Trennwand von einem Bewegungsraum getrennt ist. Beide Räume lassen sich bei Bedarf zu einem großen multifunktionalen Raum verbinden. Die Beheizung erfolgt über eine mit einer Luftwärmepumpe kombinierte Fußbodenheizung.
Fertigstellung bis Ende 2024
Die Zufahrt wird zunächst über die Einfahrt zum nebenan gelegenen Netto-Markt erfolgen. Vor dem Gebäude sind ausreichend Parkplätze und Abstellmöglichkeiten für Fahrräder oder Scooter vorgesehen. Der Außenbereich soll unter Berücksichtigung der vielfältigen Nutzungsanforderung möglichst naturnah gestaltet werden. Die Fertigstellung ist für Ende 2024 geplant. „Dann findet auf jeden Fall eine große Einweihungsparty statt!“, freut sich Kita-Leiterin Sandra Glasmachers mit ihrem Team, den Kindern und Familien.
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Die Kita St. Raphael ist eine der neun Kempener Kitas, die an der Hochbeete-Aktion teilgenommen haben. Die Aktion kam auf Anregung der FDP-Fraktion im Kempener Stadtrat zustande und wurde durch Sponsoren finanziert.
Nach Übergabe des Hochbeetes mussten wir als erstes einen guten Platz dafür finden. So haben wir gemeinsam mit den Kindern überlegt, an welcher Stelle auf unserem Außengelände besonders viel Sonne scheint und wo uns das Hochbeet nicht beim Spielen stören würde. Die Familie Derks 🔗 sicherte uns netterweise sofort die benötigte Blumenerde zu. Außerdem durften sich bei der Gärtnerei van der Bloemen 🔗 ein paar Kinder schöne Pflanzen aussuchen, die ebenfalls gespendet wurden. Zusätzlich bekam jedes Kind noch eine Blume für den eigenen Garten zuhause – natürlich alles bienenfreundlich!
Mit Pflanzen und Blumen vollgepackt, kehrten wir in die Kita zurück und bepflanzten unser neues Hochbeet, das jetzt vor unserer Kita strahlt. Nun heißt es, die Pflanzen zu pflegen, zu gießen und die Erde aufzulockern, damit wir im Sommer viel Freude an unserem „Ertrag“ haben.
Ganz herzlichen Dank an alle Beteiligten für die großzügigen Spenden! Die Kinder haben große Freude an diesem Projekt.
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Ende April ging es in der Kita Hermann-Josef gleich zweimal zum Bauernhof: Die 3- und 4-Jährigen wurden auf dem Kempener Spargelhof Goetzens 🔗 begrüßt. Für die 5- und 6-Jährigen ging es zum Obsthof Pilters 🔗.
Meike Goetzens zeigte den jüngeren Kindern die Ställe mit Kühen, Kälbchen, einem Schwein, Ziegen und Hühnern. Die Mädchen und Jungen durften die Tiere streicheln und füttern und so mit allen Sinnen erfahren: „Wie riecht es im Stall?“, „Was essen die Tiere?“ oder auch „Wie fühlen sich die Tiere oder das Futter an?“
Ein Highlight bot die Melkmaschine. Die Kinder erlebten hier, woher die Milch kommt, die sie täglich in verschiedensten Milcherzeugnissen zu sich nehmen.
Zum Abschluss durften sie die ein oder andere „Trophäe“, wie beispielsweise Hühnerfedern oder Tierfutter, mit in die Kita nehmen.
Zwei Tage später ging es dann mit den älteren Kindern zum Obsthof Pilters. Der befindet sich gerade in seiner Blütezeit. Wir konnten den Bienen beim Bestäuben zusehen und – mit Pinseln bewaffnet – ihnen sogar bei ihrer Arbeit helfen.
So bekamen wir Antworten auf die Fragen „Wie entstehen Äpfel?“ oder „Warum sind Blüten und Bienen so wichtig?“
Damit wir die Bienen noch mehr unterstützen können, sammelten wir Materialien für den Bau eines Insektenhotels, das wir in der Kita beendet haben.
Auch das war ein toller Ausflug, an dem sogar die Aprilsonne mitspielte. Alle fleißigen Bienen vom Obsthof Pilters und von der Kita Hermann-Josef haben gezeigt, was sie drauf haben! ;-)
„Danke“ für diese beiden schönen und erlebnisreichen Vormittage sagen die Kinder und das gesamte Kita-Team!
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Das Team und die Kinder der Kita Hermann-Josef freuen sich über die erneute Auszeichnung mit dem Gütesiegel „Familienzentrum NRW“!
Die Kita Hermann-Josef gehört mit der städtischen Kita Mullewapp, die ebenfalls erneut rezertifiziert wurde, zum Familiennetzwerk Kempen, Verbund Mitte.
Unser Familienzentrum hat Angebote für Eltern und Kinder im Programm sowie regelmäßige Sprechstunden der Erziehungsberatungsstelle Caritas und eine Verweis- und Familienberatung durch Frau Guß und Frau Kurschat vom Team der Kita. Zusätzlich liegt unser Schwerpunkt in der Kindertagespflege. In diesem Bereich arbeiten wir mit verschiedenen Kindertagespflegestellen zusammen und stellen hierfür zusätzlich unsere Räumlichkeiten zur Verfügung.
Unsere umfangreichen und vielseitigen Kooperationen und Angebote unterstützen Familien im gesamten Stadtgebiet Kempen. Es freut uns, wenn wir Sie mit unserem Angebot unterstützen und begleiten können!
Kindertageseinrichtungen, die mit dem Gütesiegel „Familienzentrum NRW“ ausgezeichnet sind, erfüllen Aufgaben, die in der Praxis nicht zum allgemeinen Standard von Kindertageseinrichtungen gehören. Die Einrichtungen erhalten besondere finanzielle Zuwendungen aus Landesmitteln. Diese sind für die Durchführung zusätzlicher Leistungen vorgesehen, wie zum Beispiel Beratungsangebote, Elterncafés oder die Vermittlung und Qualifizierung von Tagespflegepersonen. Das Gütesiegel des Landes wird jeweils für die Dauer von 4 Jahren verliehen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter www.familienzentrum.nrw.de
Ob durch den Gebrauch bestimmter sexueller Ausdrücke, durch Doktorspiele oder das Spielen an den Geschlechtsteilen – schon früh kommen Eltern sowie Erzieherinnen und Erzieher mit der Sexualität der Kinder in Berührung und haben oft das Bedürfnis mehr dazu zu erfahren.
Bei dem vom Familienzentrum Marienheim angebotenen Elternabend zum Thema „Kindliche Sexualentwicklung“ geht es um Fragen wie:
– Welche Verhaltensweisen und Fragen haben Kinder in bestimmten Entwicklungsphasen?
– Wie kann ich auf Fragen meines Kindes reagieren?
– Welche Sprache ist angemessen?
– Welche Regeln sind wichtig für Doktorspiele?
– Was müssen/sollten Kinder in welchem Alter wissen?
Wir laden Sie ein, sich am 24. Mai 2023 ab 19 Uhr mit diesen und weiteren Fragen zu beschäftigen.
Referentin: Beate Guse, Diplom-Sozialarbeiterin, Beratungsstelle „AIDS & sexuell übertragbare Infektionen“, Gesundheitsamt Kreis Viersen 🔗
Wenn Sie an dem Elternabend teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte hier an.
Hier geht es zum Elternabend-Flyer.
Ein voller Erfolg war die gemeinsame Frühjahrsaktion des Familienzentrums Hermann-Josef am Wochenende vor dem 1. Mai. Bei schönstem Wetter wurde gemeinsam angepackt, aufgeräumt, repariert und renoviert. Die Eltern brachten sich mit ihren unterschiedlichsten Fähigkeiten ein, sodass sich die Kinder und das Team nun über eine „frühlingsfrische“ Kita freuen.
Der von den Eltern verpasste Frühlingskick wurde außerdem durch ein neues Hochbeet gekrönt. Das frisch lackierte und bepflanzte Beet hat eine kindgerechte Höhe von 50 Zentimetern, sodass auch die Jüngsten dem Gemüse beim Wachsen zusehen, es gießen, pflegen und ernten können.
Die Hochbeete-Aktion kam auf Anregung der FDP-Fraktion im Kempener Stadtrat zustande und wurde durch Sponsoren finanziert. Insgesamt nahmen neun Kempener Kindertagesstätten solch ein Beet entgegen.
Jetzt freuen wir uns auf den Sommer und über selbst angebautes Gemüse und Salat!
Mit einem von den Eltern organisierten Grillen fand der schöne Tag einen ebenso schönen Ausklang.
Eindrücke von der Frühjahrsaktion öffnen sich beim Anklicken des Bildes.