
In der Kita St. Nikolaus in Brüggen können die Kinder ab sofort abtauchen: Für ihren Rollenspielraum haben sie sich eine Unterwasserwelt gewünscht und fleißig an der Deko mitgebastelt.
🐢🐳 Jetzt kann getaucht, geschnorchelt und geschwommen werden! Beim Tauchgang durch die großartige Unterwasserwelt grüßen Meeresschildkröte, Rochen und Wal.
Ein tolles Beispiel dafür, wie Kreativität und Phantasie den Kita-Alltag bestimmen, alle Sinne ansprechen und die frühkindliche Entwicklung fördern.
🤿💦 Beim Anklicken öffnen sich noch mehr Bilder von den Tauchgängen.

Das Familienzentrum St. Vitus in Oedt wurde im Rahmen der Baumpflanz-Challenge auf Instagram durch den 👉Frauenchor Oedt nominiert. Die Kita-Leiterin Marita Heinze (links im Bild) und die Qualitätsbeauftragte der Kita, Julia Gorgs, haben sich der Sache angenommen und mit Unterstützung von Elternbeirat und Förderverein ein Birnbäumchen gepflanzt.
Als nächstes wurden die Kita St. Heinrich in Mülhausen und das Pfarrbüro der Katholischen Kirchengemeinde St. Benedikt in Grefrath nominiert. Innerhalb von 72 Stunden mussten sie jeweils einen Baum pflanzen – sonst hätte es für die Kinder der Kita St. Vitus Gummibärchen gegeben.
🌳 Die Bäumchen wurden gepflanzt und damit etwas Gutes für die Gemeinschaft und den Klimaschutz getan. 💪

Die Kita St. Godehard in Vorst macht ebenfalls bei dem Projekt gemeinsamSICHER des Kreises Viersen mit. Sie ist jetzt auch ein Schutzort und damit Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche in Notsituationen.
Die Schutzorte sind mit entsprechenden Aufklebern gekennzeichnet und erhalten Leitfäden und Kontaktlisten, um bestmöglich helfen zu können.
Das Programm soll insgesamt für gesellschaftliche Courage sensibilisieren und das Bewusstsein für ein respektvolles und gemeinschaftliches Miteinander fördern.
💡 Hier gibt es weitere Infos zu dem Projekt.
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Im Rahmen des Projekts gemeinsamSICHER des Kreises Viersen sind jetzt auch das Familienzentrum Marienheim und die 👉Kita St. Antonius in Tönisvorst als Schutzorte ausgewiesen worden. Wie viele andere Einrichtungen im Kreis Viersen bieten unsere Kitas in Notsituationen eine Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche, um spontan Hilfe zu erhalten.
Ziel des Projektes
Das Ziel des Projektes ist es, Kindern und Jugendlichen zu helfen, wenn sie zum Beispiel gestürzt sind oder den Bus verpasst haben. Die Schutzorte sind mit entsprechenden Aufklebern gekennzeichnet und erhalten Leitfäden und Kontaktlisten, um bestmöglich helfen zu können.
Handlungsmöglichkeiten und Hilfesysteme
Das Gesundheitsamt und das Jugendamt des Kreises Viersen arbeiten für das Projekt zusammen und sind an das Netzwerk Gesunde Kommune Kreis Viersen angegliedert. Neben öffentlichen Schutzorten, die kreisweit eingerichtet werden, zielt das Projekt auch darauf ab, Kinder und Jugendliche für Handlungsmöglichkeiten in Problemlagen zu sensibilisieren und über bestehende Hilfesysteme aufzuklären. Dies erfolgt beispielsweise in teilnehmenden Schulen und Jugendzentren.
Das Programm soll insgesamt für gesellschaftliche Courage sensibilisieren und das Bewusstsein für ein respektvolles und gemeinschaftliches Miteinander fördern.

Es geht bereits in großen Schritten auf die kalten Monate zu – da tut ein Rückblick auf den Sommer gut: Das Familienzentrum Hermann-Josef lud die Familien der Kita zum Sommerende ins Kino ein.
🍿🎬 Zum selbstgebauten Kita-Freiluftkino gab es stilecht Popcorn, Gemüse-Sticks und Salzstangen.
👀 Gezeigt wurde ein Film über die Lieblingsplätze der Kinder im Familienzentrum, gefilmt von den Kindern!